Selber komponieren
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False Mirror |
Geschrieben am 21-07-2007 18:24
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Mitglied
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Stephen's Posting ist nichts mehr hinbeizuf?gen, word!
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ScionOfDarkness |
Geschrieben am 19-06-2008 09:31
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Registriert am: 15 Jun : 16:49
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Also es gibt zwar nichts mehr hinzuzuf?gen.
Aber f?r alle die nicht so viel Geld haben, aber gerne rumprobieren wollen, denke ich ist der "Music Maker 2005" von MAGIX oder eine neuere Version geeignet. Wer mehr will siehe am Besten weiter oben... |
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Tektonik |
Geschrieben am 25-06-2008 09:31
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Registriert am: 25 Feb : 19:46
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Zitat ScionOfDarkness schrieb:
Also es gibt zwar nichts mehr hinzuzuf?gen.
Aber f?r alle die nicht so viel Geld haben, aber gerne rumprobieren wollen, denke ich ist der "Music Maker 2005" von MAGIX oder eine neuere Version geeignet. Wer mehr will siehe am Besten weiter oben...
Naja, das ist ungef?hr so, als w?rde ich einem Malkurs von diesem amerikanischen Brombeerstrauch folgen, der ein Bild in zehn Minuten pinselt. Das hat weder was mit Ausdruck, noch mit Individualit?t, noch mit eigenem Stil zu tun. Man greift halt auf eine von jemand anderem vorgegebene Palette von Optionen zur?ck ("Du brauchst nur diese Palette von Farben und diesen Pinsel..." ).
Kauf Dir lieber ein Instrument und lerne es von der Pieke auf. Du willst kein Virtuose sein, aber zumindest willst Du Dein eigenes Ding entdecken, nehme ich an.
Stephen
Bearbeitet von Tektonik am 17-11-2011 23:21
"Wer sich am kommerziellen Musikgeschmack orientiert, dient der Reaktion." (Einst?rzende Neubauten, 1981)
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Dietmar1968 |
Geschrieben am 17-11-2011 22:58
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Registriert am: 17 Nov : 21:57
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Zeige gesamten TextZitat Tektonik schrieb:
Zitat ScionOfDarkness schrieb:
Also es gibt zwar nichts mehr hinzuzuf?gen.
Aber f?r alle die nicht so viel Geld haben, aber gerne rumprobieren wollen, denke ich ist der "Music Maker 2005" von MAGIX oder eine neuere Version geeignet. Wer mehr will siehe am Besten weiter oben...
Naja, das ist ungef?hr so, als w?rde ich einem Malkurs von diesem amerikanischen Brombeerstrauch folgen, der ein Bild in zehn Minuten pinselt. Das hat weder was mit Ausdruck, noch mit Individualit?t, noch mit eigenem Stil zu tun. Man greift halt auf eine von jemand anderem vorgegebene Palette von Optionen zur?ck ("Du brauchst nur diese Palette von Farben und diesen Pinsel..."  .
Kauf Dir lieber ein Instrument und lerne es von der Pieke auf. Du willst kein Virtuose sein, aber zumindest willst Du Dein eigenes Ding entdecken, nehme ich an.
Stephen
So unrecht hat er gar nicht. Der Music Maker heisst zwar Music Maker, aber letztendlich macht derjenige die Musik, der mit den Synthies im Music Maker arbeitet und nicht die Software selber. F?r Dark Ambient eignen sich die Synthies ganz gut. Da kann man schon ein paar abgefahrene Kl?nge mit erzeugen, so dass ich sagen kann, das Programm ist besser als sein Ruf. Man sollte allerdings einen schnellen Rechner mit gen?gend Arbeitsspeicher haben.
Bearbeitet von Dietmar1968 am 17-11-2011 22:59
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Tektonik |
Geschrieben am 17-11-2011 23:08
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Mitglied
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Registriert am: 25 Feb : 19:46
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Bob Ross ist auch kein schlechter Maler.
Music Maker zum Musikmachen zu verwenden ist so, als w?rde ich ein selbst aufgew?rmtes Mikrowellenessen als hohe Kochkunst verkaufen. F?r den kleinen Hunger zwischendurch ganz bestimmt ?beraus s?ttigend, aber auf Dauer keine kulinarisch befriedigende L?sung.
Stephen
Bearbeitet von Tektonik am 17-11-2011 23:16
"Wer sich am kommerziellen Musikgeschmack orientiert, dient der Reaktion." (Einst?rzende Neubauten, 1981)
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Dietmar1968 |
Geschrieben am 18-11-2011 09:35
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Zitat Tektonik schrieb:
Bob Ross ist auch kein schlechter Maler.
Music Maker zum Musikmachen zu verwenden ist so, als w?rde ich ein selbst aufgew?rmtes Mikrowellenessen als hohe Kochkunst verkaufen. F?r den kleinen Hunger zwischendurch ganz bestimmt ?beraus s?ttigend, aber auf Dauer keine kulinarisch befriedigende L?sung.
Stephen
Bei einem aufgew?rmten Essen in der Mikrowelle sind die Zutaten ja schon vorbereitet. Beim Music Maker musst Du aber alles selber machen, Klang erzeugen, komponieren, abmischen, etc. Du arbeitest mit VST Synthies und mit nur ein paar VSTs ?bereinander schieben und auf Play dr?cken wird da nichts. |
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Tektonik |
Geschrieben am 18-11-2011 10:22
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Registriert am: 25 Feb : 19:46
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Ich rede nicht von in der Mikrowelle aufgew?rmten Essen vom Vortag, sondern von "Microwave Oven Dinners", "Single-serving Cordon Bleu"-Baus?tzen, "Convenience Food" aus der Tiefk?hltruhe, hergestellt von flei?igen Gro?k?chensklaven irgendwo in... sonstwo.
Du sprichst von einem Remix, bei dem bereits gekochtes Essen wieder aufgew?rmt wird, weil der K?hlschrank nichts anderes hergibt.
Stephen
"Wer sich am kommerziellen Musikgeschmack orientiert, dient der Reaktion." (Einst?rzende Neubauten, 1981)
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Dietmar1968 |
Geschrieben am 18-11-2011 10:39
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Bei einem Remix wird z.T mit Samples gearbeitet. Du nimmst quasi ein Sample aus einem bereits vorhandenen St?ck, zb. die Vocals oder eben nur den Refrain und vermischst den mit neuer Instrumentalisierung. Das kannst Du mit dem Mikrowellen-Essen vergleichen. Klar, sowas kannst Du im Music Maker auch machen.
Ich sprechen aber von VST Synthies, bei denen Du die Klangfarbe, ebenso die Abfolge der Kl?nge selbst bestimmst, ?hnlich wie bei Cubase und Fruity Loops.
Bearbeitet von Dietmar1968 am 18-11-2011 14:10
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